Donnerstag, 18. Mai 2017
Prädikat aggressionsfördernd
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Kommentar von Gilles zu: Prädikat aggressionsfördernd
Ich finde die Seite: Videospiele machen schlau und fett eindeutig überzeugender als die andere. Ich gebe zu: ich bin auch ein Gamer, ich spiele aber keine Gewaltspiele. Es ist richtig, dass das Gamen komplexer Spiele bestimmte Fähigkeiten fördern kann. In meinem Spiel muss man extreme Reaktionszeit haben. Daher wird die Reaktion gefördert. Das man jedoch fett wird, stimmt nicht. Man kann nämlich eingeschränkt gamen und dazu auch Sport machen. Ich bin auch der Meinung, dass Gamen nicht aggressiv macht, denn wer durch Gamen aggressiv wird, ist ein Psychopath.

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Bin genau der gleichen Meinung wie du
Ich bin genau der gleichen Meinung wie du, dass du den Text Videospiele machen schlau und fett besser findest. Bei deinem Kommentar finde ich gut, dass du dich selber als Beispiel genommen hast und erzählst wie es für dich ist. Vor allem dein Argument, dass Gamen bestimmte Fähigkeiten fördern kann, wie z.B deine Reaktionszeit verkürzen stimmt, weil es bei mir auch so ist. Bei einem Punkt bin nicht ganz einverstanden, dass wer durch Gamen aggressiv wird, ist ein Psychopath stimmt nicht.
Fazit: Ausser bei einer Aussage von dir, bin ich mit deinem Kommentar einverstanden.

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Psychopath... Wie bitte?!
Ich finde ebenso wie du, dass man in bestimmten Games bestimmte Fähigkeiten fördern kann, aber die Reaktion wird dadurch im Alltag nicht gefördert. Wenn etwas durch schnell agierende Spiele gefördert wird, dann die schnelle Wahrnehmung von Reaktionen.
Zusätzlich möchte ich noch darauf hinweisen, dass nicht jeder, der durch irgendeine Tätigkeit aggressiv wird ein PSYCHOPATH ist.

Ein Psychopath ist eine Person mit schweren Persönlichkeitsstörungen, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie (Empfindung, Emotionen, Gedanken... anderer Leute zu erkennen), sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht.

Ich bin der Meinung dass, man nicht aggressiv durch das Game wird, sondern dass die Person an sich nicht genug Geduld dafür hat.

Fazit:
Die Games können keine Charaktereigenschaften
beeinflussen geschweige denn erschaffen, es kann jedoch sein, dass ein Game gewisse
Charaktereigenschaften verstärkt.

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Zwei Texte zum gleichen Thema
Ich habe zwei Texte gelesen. Beide Texte befassen sich mit den Themen Gewalt, Videospiele und Jugendliche. Der eine ist ein Interview von Welt Online mit dem Psychologen Ditrich Dörner. Der andere ist ein sachlicher Text und vergleicht zwei Meinungen miteinander. Der Psychologe D.D. vertritt aufgrund seiner Erfahrung die Meinung, dass Gewalt nicht aus Killergames stammt sondern aus familiärem Hintergrund.Er beschreibt seine Argumente und erklärt anhand von Beispielen, wie z.B. mit dem Spiel "counterstrike". Der Autor des 2. Artikels argumentiert ganz anders. Er verglich die zwei vorhanden Argumente mit den Argumenten eines dritten Wissenschaftlers. Der Autor kommt hier zum Schluss, dass Gewalt von Jugendlichen sehr wohl aus Videospielen kommt.
Gefühlsmässig fand ich den ersten Text einleuchtener, weil der Professor anschaulicher und mit Beispielen erklärt. Eigentlich finde ich es sehr schwierig mir anhand dieser zwei Texte eine klare Meinungen zu bilden, da ich selber keine Erfahrungen mit Gewaltspielen habe.

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Diskriminierung von Gewaltspielgamern
Sollen wir den Gamern, die sich mit Ballerspielen oder ähnlichem beschäftigen die kalte Schulter aufgrund Angst vor aggressiven Tätigkeiten zeigen? Ich finde nicht, denn gibt es nicht schon genug Menschen die unterdrückt werden? Da fragt man sich doch schon, was soll der Text Prädikat agressionsfördernd bewirken.Ist es einfach ein Text zu einer Forschung oder eine Meinung bei der auf Hilfe von Studien gesetzt wird? Auch wenn ich dem Verfasser dieses Texts nicht recht gebe was seine Meinung betrifft, so muss man gesagt haben, dass es ein sehr struckturierter Text war in dem jedoch die vielen Namen der Studien, Universitäten und Proffesoren für einige schwerlich zu lesenden Stellen sorgten. Doch die Kunst, die Kritik der Gegner mit eigenen Argumenten zu wiederlegen und somit in den Vordergrund zu stellen beeindruckte mich! Dennoch fand ich den Text mehr im Format als im Inhalt gut und vertrette somit die Meinung, dass es wichtig ist, dass man Niemanden aufgrund seiner Spielvorliebe beurteilt wobei man natürlich immer das Mass der Gamezeit in einem guten Bereich halten sollte!

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Kommentar zur ,,Diskriminierung von Gewaltspielgamern"
Ich bin genau deiner Meinung, dass man aufgrund eines Spiels niemanden unterdrücken sollte. Der Text ist auch sehr gut formuliert, dennoch finde ich, das Format des Interviews besser, da es, meiner Meinung nach, übersichtlicher ist. Ich finde es auch legitim, dass man Gewaltspiele spielt, solange man es kontrollieren kann.

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Isolation dank Computerspielen!
Ich bin ganz klar auf der Kontraseite, da ich selber Leute kenne, die extrem aggressiv sind und von denen ich weiss, dass sie Computerspiele spielen. Natürlich weiss ich nicht, ob die Aggresssionen davon kommen, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass Ballergames keinen Einfluss auf das Verhalten einer Person im ,,realen Leben'' haben.
Der positive Lerneffekt, den man aus Ballergames usw. gewinnen kann, kann man sicher auch aus anderen, nicht aggressiven Spielen gewinnen. Zudem vermute ich, dass gewalttätige Computerspiele unbewusst die Psyche eines Menschen beeinnflussen können. Ich finde es schrecklich, dass solche tragischen, realen Ereignisse (z.B. Kriege, Mord usw.) als Spiele entwickelt und freiwillig gespielt werden! Dazu kommt, dass es nicht gesund ist, wenn man oft und fast nur (!) auf einen Bildschirm schaut, denn dieser hat laut vieler Studien einen schlechten Einfluss auf die Augen. Dies kann zu Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen usw. führen. Häufig haben Leute, die Computerspiele spielen, wenig Bewegung und es kann zu Fehlernährung führen.

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