Sonntag, 23. April 2017
Debatte 5: Vegan - Ja oder nein?
marque16, 14:14h
vegan (aac, 8,192 KB)
... comment
davidfcw14,
Dienstag, 2. Mai 2017, 11:39
Kommentar Vegan ja-nein
Eure Eröffnungsreden enthielten sehr viele und gute Argumente. Matthias hat sehr gute Beilspiele zum Fleisch und zur Regenwald abholzung gebracht, jedoch fande ich es schade, dass er die anderen nie aussprechen lies.
Ich fand es spannend, dass ihr eure Debatte in verschiedene Kategorien eingeteilt habt. Leider hat nach meinem Geschmack Mitja etwas wenig gesprochen. Wenn er mal gesprochen hat, hat er sehr gute Argumente gebracht. Reinreden in einer Debatte ist sehr schlecht, dann versteht man die anderen gar nicht. Lachen schon gar nicht!
Ich fand es spannend, dass ihr eure Debatte in verschiedene Kategorien eingeteilt habt. Leider hat nach meinem Geschmack Mitja etwas wenig gesprochen. Wenn er mal gesprochen hat, hat er sehr gute Argumente gebracht. Reinreden in einer Debatte ist sehr schlecht, dann versteht man die anderen gar nicht. Lachen schon gar nicht!
... link
... comment
gioia_007,
Montag, 8. Mai 2017, 18:05
Vegan ja oder nein?
Ich finde das Thema sehr spannend, denn man hört des öfteren mal "Witze" über Veganer. Ich habe gemerkt, dass Mitja einen Denkfehler gemacht hat, und zwar sagte er, dass das Tofu, das die VegannerInnen oftmals essen, einen sehr hohen Sojagehalt habe und man somit viel Regenwald zerstört werde, aber nach Matthias Argument, ist im Fleisch 15 mal mehr Soja als im Tofu. Hast du es falsch verstanden? Im Fleisch ist virtuelles Soja und "normales" Soja. Übrigens essen viele kein Fleisch, weil sie es ekelhaft finden, ein totes Tier zu essen. Ich finde das Argument von Matthias gut. Er sagte, schon nur weil die Tiere leiden müssen, sollte man vegan leben. Ich finde das Argument von Gil ein bisschen sinnlos: Wenn man vegan leben würde, würden viele Metzger ihre Arbeit verlieren. Wenn niemand vegan lebt, würden auch viele Leute ihre Arbeit verlieren... Es war für mich sehr spannend, eure Debatte zu hören. Mich haben die Pro-Argumente mehr überzeugt.
... link
musa,
Dienstag, 9. Mai 2017, 12:02
Nur kein Schweinefleisch
Ihr habt gute Argumente gegeben und sehr gut gesprochen. Matthias und Gil haben eine gute Disskusion gemacht.
MEINE MEINUNG:
ich bin auf der Seite von Gil und Mitja weil ich gerne Fleisch esse ausser Schweinefleisch
MEINE MEINUNG:
ich bin auf der Seite von Gil und Mitja weil ich gerne Fleisch esse ausser Schweinefleisch
... link
... comment
may1,
Mittwoch, 10. Mai 2017, 13:16
Interessante Vergleiche
Wie schon im Titel erwähnt, hat man bei dieser Debatte gemerkt, dass Sie sich gut über das Thema informiert haben. Informative Argumente hat man vor allem von der Pro-Seite gehört, wo diese den Vergleich von den benötigten Liter Wasser zwischen Rindfleisch und Karotten erwähnt haben. Von der Kontra-Seite hat man auch überzeugende Argumente zur Gesundheit gehört wie z.B. den fehlenden B12 Vitamin und Eisen-Mangel, dazu kam dann noch das Argument Arbeitslosigkeit. Mich hat aber die Pro-Seite mehr überzeugt, weil sie sich besser über das Thema Veganismus informiert haben. Wenn man aber nur auf die Argumente achtet, hat die Kontra-Seite überzeugendere Argumente gebracht. Insgesamt war es eine sehr interessante Debatte, wo alle aufeinander eingegangen sind und der Zuhörer merkte wie gut sich alle Beteiligten vorbereitet haben.
... link
... comment
chalin.c,
Mittwoch, 10. Mai 2017, 13:16
Vegan Ja oder Nein
Ich finde, dass Matthilas die besten Pro (ja für Vegan)gebraucht hat. Sie wurden nicht erfunden und sie stimmen meiner meinung nach auch.Er hat auch gut gesprochen und auch sehr frei. Schöner wäre es wenn er nicht so dicht am Mikrofon sprechen würde, weil es entstehen Luftstösse. Ich finde aber auch das die Kontraseite viele und gute Argumente gebracht hat.Die Debatte war allgemein sehr gut!
Meiner Meinung nach ist Vegan übertreiben, weil es gibt Tiere die den Bauern zum Beispiel die Weide verwüsten. Es gibt aber auch Tiere die sind einfach nicht gesund sind und wären froh wenn sie sterben. Ich würde vegetarier untertützen. Aber mehr nicht.
Meiner Meinung nach ist Vegan übertreiben, weil es gibt Tiere die den Bauern zum Beispiel die Weide verwüsten. Es gibt aber auch Tiere die sind einfach nicht gesund sind und wären froh wenn sie sterben. Ich würde vegetarier untertützen. Aber mehr nicht.
... link
... comment
fabian123,
Mittwoch, 10. Mai 2017, 18:29
Vegan ja!
Mir hat die Debatte sehr gut gefallen.
Ihr habt laut und deutlich gesprochen und die Tonqualität war gut. Ihr habt die wichtigsten und schlagfertigsten Argumente auf den Tisch gebracht. Dazu habt ihr eine Debatte ansprechend gespielt und seid aufeinander eingegangen. Mich haben die Pro-Argumente mehr überzeugt. Aber es auch leichter Pro-Argumente zu finden. Am meisten ist mir der Vergleich zum Wasserverbrauch(Fleisch-Karotten) geblieben.Solche Argumente überzeugen am meisten!
Da die Kontra-Seite zu vertreten anspruchsvoller war, hätten sie auch mehr recherieren müssen.
So wären Aussagen wie: ,,Wenn ich ein Ei habe bin ich zufrieden" oder ,,ein saftiges Steak ist mir wichtiger" ausgeblieben. Solche Aussagen machen zwar die Würze aus, es gab aber etwas zu viele davon. Aus den genannten Gründen könnte ich mir gut vorstellen Vegan zu leben und sage: ,,Vegan Ja!!"
Ihr habt laut und deutlich gesprochen und die Tonqualität war gut. Ihr habt die wichtigsten und schlagfertigsten Argumente auf den Tisch gebracht. Dazu habt ihr eine Debatte ansprechend gespielt und seid aufeinander eingegangen. Mich haben die Pro-Argumente mehr überzeugt. Aber es auch leichter Pro-Argumente zu finden. Am meisten ist mir der Vergleich zum Wasserverbrauch(Fleisch-Karotten) geblieben.Solche Argumente überzeugen am meisten!
Da die Kontra-Seite zu vertreten anspruchsvoller war, hätten sie auch mehr recherieren müssen.
So wären Aussagen wie: ,,Wenn ich ein Ei habe bin ich zufrieden" oder ,,ein saftiges Steak ist mir wichtiger" ausgeblieben. Solche Aussagen machen zwar die Würze aus, es gab aber etwas zu viele davon. Aus den genannten Gründen könnte ich mir gut vorstellen Vegan zu leben und sage: ,,Vegan Ja!!"
... link
ele111,
Dienstag, 6. Juni 2017, 16:14
Vegan nein!
Ich teile die Meinung von Fabian, dass die Debatte sehr gut war und die Pro-Seite bessere Argumente eingebracht hat. Fabian hat auch gesagt, dass die Tonqualität gut war. Das finde ich aber nicht. Hast du nicht gehört, dass im Hintergrund die ganze Zeit etwas geraschelt hat, oder hast du es einfach ignoriert? Trotz der starken Pro-Seite kann ich mir nicht vorstellen, vegan zu leben. Was macht man dann mit allen Tieren, die eigentlich als Fleischproduzenten dienen, aber nicht mehr gejagt oder geschlachtet werden? Und was ist mit allen tierischen Produkten, die weggeworfen werden müssten, wenn niemand sie mehr konsumieren würde?
Ist das wirklich das Ziel vom veganen Leben?
Ist das wirklich das Ziel vom veganen Leben?
... link
... comment
kajsa,
Mittwoch, 10. Mai 2017, 23:34
Gesundheit geht vor
Für Spiele mit der Gesundheit habe ich absolut kein Verständnis.
Bevor ich dieses brennende Thema anspreche, möchte ich noch etwas anderes loswerden:
Der Titel der Debatte ist meines Erachtens falsch. Es müsste „Vegetarisch, ja oder nein?“ heissen, denn argumentiert wurde von beiden Seiten hauptsächlich über Fleisch und Fisch und zwischendurch noch über Honig.
Zum Thema Veganismus hätte ich mir von beiden Lagern eine Stellungnahme zu Milchprodukten und folglicherweise einen Bezug zu weiteren Vitaminen, so etwa Vitamin B2 (Riboflavin), welches beispielsweise in Hartkäse und Milch enthalten ist, aber auch, zum unter anderem in Eiern enthaltenen, Biotin, gewünscht.
Beim Thema Honig ist für mich folgende Frage zentral:
Wenn der Mensch keinen Honig verzehren und man den Bienen somit auch kein Zuckerwasser als Ersatz geben müsste, weshalb sollten die Menschen für sie wichtige Vitamine und Mineralstoffe (Mengenelemente, Spurenelemente) durch irgendwelche weniger guten, vielleicht sogar schädlichen Präparate und Tabletten ersetzen?
Gibt es nicht schon zu viele Leute, die unfreiwillig Tabletten schlucken müssen?
Ob man sich für die Lebensphilosophie des Vegetarismus, oder für den, für mich nicht immer nachvollziehbaren Veganismus entscheidet, muss jede und jeder für sich selbst entscheiden.
Allerdings sollte bei Negativwendungen der gesundheitlichen Verfassung eine Fachkraft hinzugezogen und erst nach Entwarnung dieser mit der veganen Ernährung fortgefahren werden.
Bevor ich dieses brennende Thema anspreche, möchte ich noch etwas anderes loswerden:
Der Titel der Debatte ist meines Erachtens falsch. Es müsste „Vegetarisch, ja oder nein?“ heissen, denn argumentiert wurde von beiden Seiten hauptsächlich über Fleisch und Fisch und zwischendurch noch über Honig.
Zum Thema Veganismus hätte ich mir von beiden Lagern eine Stellungnahme zu Milchprodukten und folglicherweise einen Bezug zu weiteren Vitaminen, so etwa Vitamin B2 (Riboflavin), welches beispielsweise in Hartkäse und Milch enthalten ist, aber auch, zum unter anderem in Eiern enthaltenen, Biotin, gewünscht.
Beim Thema Honig ist für mich folgende Frage zentral:
Wenn der Mensch keinen Honig verzehren und man den Bienen somit auch kein Zuckerwasser als Ersatz geben müsste, weshalb sollten die Menschen für sie wichtige Vitamine und Mineralstoffe (Mengenelemente, Spurenelemente) durch irgendwelche weniger guten, vielleicht sogar schädlichen Präparate und Tabletten ersetzen?
Gibt es nicht schon zu viele Leute, die unfreiwillig Tabletten schlucken müssen?
Ob man sich für die Lebensphilosophie des Vegetarismus, oder für den, für mich nicht immer nachvollziehbaren Veganismus entscheidet, muss jede und jeder für sich selbst entscheiden.
Allerdings sollte bei Negativwendungen der gesundheitlichen Verfassung eine Fachkraft hinzugezogen und erst nach Entwarnung dieser mit der veganen Ernährung fortgefahren werden.
... link
... comment
linda.linda,
Donnerstag, 11. Mai 2017, 10:00
Ist eine Diskussion nach Drehbuch überhaupt eine Debatte?
Ich hörte mir eure Debatte zum Thema Veganismus an, und fühlte mich gleich sehr herzlich begrüsst. Somit also an der Stelle schon mal ein Kompliment an den Moderator.
In den Eröffnungsreden wurden wichtige Fakten genannt und die Position der jeweiligen Sprecher wurde mir immer sehr schnell klar. Leider schweifte ich mit meinen Gedanken etwas ab, als immer mehr Fakten, doch nie ein persönlicher Bezug aufs Thema erwähnt wird.
So ergeht es wahrscheinlich vielen... doch die freie Aussprache begann, und ich hörte wieder aufmerksam zu als die erste Person anfing zu sprechen. Kaum war der Satz fertig gesprochen, kam auch schon die nächste Person zum Wort. Da es mir komisch vorkam, achtete ich mich etwas genauer. Ich konnte in den fast neun Minuten keine fünf Situationen zählen, in der eine Person mehr als nur einen Satz am Stück sagte. Ich fragte mich sofort, ob man mit jeweils einem Satz wirklich auf die vorherige Person eingehen kann, und dabei trotzdem stehts noch ein schlagendes Argument in die Runde wirft?
Beim zweiten Durchhören, wunderte ich mich erneut. Fast jeder dieser einzelnen Sätze wurde grammatikalisch korrekt, und ohne jeglichen Fehler gesagt. Ich hörte kaum Patzer oder Versprecher, nie herrschte diese typisch peinliche Ruhe in der Runde und kein einziges Mal brauchte jemand das berühmte Lückenfüller oder Nachdenkwort „ähm“.
Liegt das an der Professionalität der Sprecher, deren Wortgewandtheit? Oder steckt hinter dieser Debatte einfach eine minutiöse Planung?
Da ich nicht daran glauben kann, dass mehrere Leute solch eine Spontanität abrufen können, steht für mich fest, dass diese Debatte strikt nach Plan ablief. Eigentlich schade, finde ich. Die lockere Argumentation wird dadurch gebremst, und es entsteht meinermeinung nach auch keine „feurige“ Diskussion
Gerade bei diesem Thema, welches mich als Vegetarierin durchaus sehr interessiert, hätte ich gerne persönlichere und vor allem auch mal Argumente gehört, die nicht im Vorraums geplant wurden.
Aussagen die spontan eingebaut waren, fielen sofort auf. So zum Beispiel der Satz „ein saftiges Steak ist mir wichtiger“ oder „ich esse seit meiner Kindheit Grünkohl, habe es immer noch nicht gerne“. Ich denke, dass es das aus macht als Zuhörer, ob man die Debatte gerne anhört und sich dadurch dann auch eine persönliche Meinung bilden kann, oder ob man einfach Fakten vorgelesen bekam, aber nicht wirklich mehr weiss danach, wie als wenn man einen Wikipedia Eintrag darüber gelesen hätte.
Mir erging es so ähnlich. Damit will ich sagen, dass ich nach dem Hören dieser Debatte, keine klarere Meinung über Veganismus habe, wie ich sie davor hatte. Und ist nicht gerade das, das Ziel einer Diskussionsrunde?
In den Eröffnungsreden wurden wichtige Fakten genannt und die Position der jeweiligen Sprecher wurde mir immer sehr schnell klar. Leider schweifte ich mit meinen Gedanken etwas ab, als immer mehr Fakten, doch nie ein persönlicher Bezug aufs Thema erwähnt wird.
So ergeht es wahrscheinlich vielen... doch die freie Aussprache begann, und ich hörte wieder aufmerksam zu als die erste Person anfing zu sprechen. Kaum war der Satz fertig gesprochen, kam auch schon die nächste Person zum Wort. Da es mir komisch vorkam, achtete ich mich etwas genauer. Ich konnte in den fast neun Minuten keine fünf Situationen zählen, in der eine Person mehr als nur einen Satz am Stück sagte. Ich fragte mich sofort, ob man mit jeweils einem Satz wirklich auf die vorherige Person eingehen kann, und dabei trotzdem stehts noch ein schlagendes Argument in die Runde wirft?
Beim zweiten Durchhören, wunderte ich mich erneut. Fast jeder dieser einzelnen Sätze wurde grammatikalisch korrekt, und ohne jeglichen Fehler gesagt. Ich hörte kaum Patzer oder Versprecher, nie herrschte diese typisch peinliche Ruhe in der Runde und kein einziges Mal brauchte jemand das berühmte Lückenfüller oder Nachdenkwort „ähm“.
Liegt das an der Professionalität der Sprecher, deren Wortgewandtheit? Oder steckt hinter dieser Debatte einfach eine minutiöse Planung?
Da ich nicht daran glauben kann, dass mehrere Leute solch eine Spontanität abrufen können, steht für mich fest, dass diese Debatte strikt nach Plan ablief. Eigentlich schade, finde ich. Die lockere Argumentation wird dadurch gebremst, und es entsteht meinermeinung nach auch keine „feurige“ Diskussion
Gerade bei diesem Thema, welches mich als Vegetarierin durchaus sehr interessiert, hätte ich gerne persönlichere und vor allem auch mal Argumente gehört, die nicht im Vorraums geplant wurden.
Aussagen die spontan eingebaut waren, fielen sofort auf. So zum Beispiel der Satz „ein saftiges Steak ist mir wichtiger“ oder „ich esse seit meiner Kindheit Grünkohl, habe es immer noch nicht gerne“. Ich denke, dass es das aus macht als Zuhörer, ob man die Debatte gerne anhört und sich dadurch dann auch eine persönliche Meinung bilden kann, oder ob man einfach Fakten vorgelesen bekam, aber nicht wirklich mehr weiss danach, wie als wenn man einen Wikipedia Eintrag darüber gelesen hätte.
Mir erging es so ähnlich. Damit will ich sagen, dass ich nach dem Hören dieser Debatte, keine klarere Meinung über Veganismus habe, wie ich sie davor hatte. Und ist nicht gerade das, das Ziel einer Diskussionsrunde?
... link
may1,
Freitag, 26. Mai 2017, 16:13
Ich bin vollkommen Deiner Meinung
Als ich mir alle Kommentare unter der Debatte "Vegan Ja oder Nein" durchlas, fielen mir einige Kommentare auf, doch deiner erst recht. Erstens weil dein Kommentar im Vergleich zu den Anderen sehr lange war, deshalb wollte ich mir erst andere Kommentare durchlesen, dann las ich deine Überschrift und sofort musste ich ihn mir durchlesen.Ich war positiv überrascht, da ich mir genau das selbe dachte, als ich mir die Debatte anhörte. Ich hielt es ebenfalls sofort für eine Unmöglich komplett spontane Debatte, da es gar nicht wie bei anderen Debatten längere Pausen oder gegenseitige Unterbrechungen gab. Wie schon im Titel erwähnt bin ich total deiner Meinung und finde deinen Kommentar sehr gut.
... link
s24725,
Donnerstag, 1. Juni 2017, 18:13
Kritisch auf deinen kritischen Kommentar
Deine Meinung zu unserer Debatte fand ich äußerst spannend. Deine Argumente haben sich gut angehört, waren aber meistens nicht korrekt. Debattieren besteht ja daraus Argumente zu bringen, der Gegner versucht dieses Argument zu kontern durch Fakten die er nachher wieder dem Gegner zum Kontern bringt. Kurz gesagt heißt das, Fakt auf Fakt bringen. Wenn ich mir eure Debatte anhöre, kommt auch ein Fakt nach dem andern, das ist für mich halt debattieren. Übrigens, wenn du auf Wikipedia „Vegan“ eingibst, wird dir Vegan beschrieben, es gibt keine Debatte mit Pro- und Kontraseite, die du dir anhören kannst. Jetzt noch zu deiner Bemängelung der formalen Qualität. Du kennst bestimmt die Sendung Arena am Freitagabend auf SRF1. Denkst du, die machen vor der Sendung keine Probe? Denkst du, sie machen nicht ab, wer was sagt? Ich gebe zu, bei uns war es ein bisschen schlecht geschauspielert, doch in der Arena wird genauso alles geplant. Übrigens ist es doch gut, wenn man keine Lückenfüller wie „äähm“ braucht oder keine Versprecher oder Patzer macht. Du bemängelst den persönlichen Bezug aufs Thema? Was ist dann „Ich esse seit meiner Kindheit Grünkohl, und habe es immer noch nicht gerne!“ für ein Satz? Ist das nicht eine persönliche Erfahrung zu diesem Thema? Ich finde du hast dich angestrengt, sehr kritisch auf unsere Debatte zu wirken. Das ist dir auch gelungen, nur solltest du dir vielleicht überlegen, wie es bei anderen Debatten ist oder was für Vergleiche du machst. Matthias
... link
fek17,
Dienstag, 6. Juni 2017, 11:04
Was für ein Kommentar
Wow! Nur schon dein Titel hat mich vom Hocker gehauen. Dein Titel sowie dein Kommentar zeigen, dass du sehr gut zugehört hast. ich habe die Debatte nicht angehört, aber mit deinem Kommentar konnte ich mir gut vorstellen, wie das womöglich ablief. Natürlich, wenn man eine Diskussion nach Drehbuch führt, denkst man nicht an die Lückenfüller oder Nachdenkwörter wie z.B. "ähm". Da hast du gut überlegt. Ich finde, du hast deine Meinung ehrlich und seriös geäußert. Man nimmt dich ernst!
Auch deine Schreibweise ist sehr unterhaltsam. Deine Sätze sind nicht langweilig. Du hast dir sehr viel mühe gegeben und viel Zeit in deinem Kommentar investiert.
Ich persönlich ernähre mich nicht Vegan, hätte aber Lust es auszuprobieren.
Auch deine Schreibweise ist sehr unterhaltsam. Deine Sätze sind nicht langweilig. Du hast dir sehr viel mühe gegeben und viel Zeit in deinem Kommentar investiert.
Ich persönlich ernähre mich nicht Vegan, hätte aber Lust es auszuprobieren.
... link
... comment
tizu03,
Donnerstag, 11. Mai 2017, 23:15
Vegan Nein!!!
Als ich diese Debatte gehört habe war ich sehr überrascht da ich nicht gedacht hätte wie viele verschiedene Themen zum Veganismus gehören. Als ich nach der Eröffnungsrede genau überlegte und ich mir wirkliche Gedanken darüber gemacht habe wurde mir bewusst das ich es verpasst habe weiter zu hören und ich es noch einmal von Anfang an hören musste. Beim zweiten mal machte ich mir deutlich mehr Gedanken über das Gesagte und fand, dass die Gegenseite die besseren Argumente hatten. Das mag jetzt vielleicht an meiner eigenen Meinung liegen da ich zumindest bei Kindern Veganismus verbieten würde da es bei denen im Gegensatz zu den Erwachsenen Gesundheitsgefährdend ist. Bei den Erwachsenen Personen ist es mir egal da es ihre Meinung ist aber ich kann mir nicht vorstellen Vegan zu leben auch wenn die Pro Seite einige gute Argumente hat. Alles in allem hat diese Debatte meine Meinung nicht geändert aber sie hat mir die Augen geöffnet wie weitreichend diese ganze Debatte ist.
... link
chalin.c,
Mittwoch, 7. Juni 2017, 13:25
Vegan Ja oder Nein
Ich bin auch dafür, dass die Kinder selber entscheiden können, ob sie Vegan Leben wollen oder nicht!
Bei den erwachsenen we Moritz schon gesagt hat, ist es mir auch egal. Ich finde es gut, dass er seine Meinung nicht geändert hat, denn die Debatte hat bei mir die Meinung auch nicht ändern können.
Bei den erwachsenen we Moritz schon gesagt hat, ist es mir auch egal. Ich finde es gut, dass er seine Meinung nicht geändert hat, denn die Debatte hat bei mir die Meinung auch nicht ändern können.
... link
mitja-bvb,
Dienstag, 13. Juni 2017, 16:38
Vegan nein :)(:
Ich sehe das wie du das kleine Kinder nicht Vegan Leben sollten weil man im Wachstum Närstoffe braucht die es nur im Fleisch gibt. Bei Erwachsenen Leuten ist es mir auch egal.
... link
giller,
Dienstag, 13. Juni 2017, 16:50
vegan nein
ich finde deinen Kommentar sehr gut. du teilst deine eigene Meinung und das schätze ich sehr. ich bin definitiv deiner Meinung wenn es darum geht kinder niemals vegan zu ernähren.
... link
... comment
fynn obando,
Donnerstag, 11. Mai 2017, 23:54
VEGANE ERNÄHRUNG JA/NEIN
Liebe Veganer, habt ihr darüber nachgedacht, was wir mit dem ganzen Wild machen würden, wenn wir uns alle vegan ernähren würden?
Ich bin kontra vegane Ernährung weil:
Alleine im Kanton Aargau werden jedes Jahr über 5000 Rehe geschossen. «Wieso» fragen Sie…
Wenn man die Rehpopulation nicht verringert, macht sie die ganzen Wälder kaputt.
Fändet ihr es nicht etwas pervers, Rehe zu erschiessen ohne dann das Fleisch zu brauchen.
Meine persönliche Meinung ist: Essen wir kein Fleisch aus Neuseeland oder aus sonstigen weit entfernten Ländern, da das sehr viel Energie braucht und sehr umweltschädlich ist. Doch wenn wir dazu genötigt sind Tiere zu erschiessen dann werfen wir sie doch nicht einfach weg.
Ich finde auch, dass wir zu viel Fleisch essen, aber strikte nichts Tierisches zu essen ist mir zu extrem, kompliziert, alltagsuntauglich und genussfeindlich.
Ich komme zum Schluss, dass wir eigentlich Allesfresser sind und uns doch freuen können, wenn wir ab und zu ein regionales, gutes Fleisch auf dem Teller haben können, das sonst einfach weggeworfen werden müsste.
Ich bin kontra vegane Ernährung weil:
Alleine im Kanton Aargau werden jedes Jahr über 5000 Rehe geschossen. «Wieso» fragen Sie…
Wenn man die Rehpopulation nicht verringert, macht sie die ganzen Wälder kaputt.
Fändet ihr es nicht etwas pervers, Rehe zu erschiessen ohne dann das Fleisch zu brauchen.
Meine persönliche Meinung ist: Essen wir kein Fleisch aus Neuseeland oder aus sonstigen weit entfernten Ländern, da das sehr viel Energie braucht und sehr umweltschädlich ist. Doch wenn wir dazu genötigt sind Tiere zu erschiessen dann werfen wir sie doch nicht einfach weg.
Ich finde auch, dass wir zu viel Fleisch essen, aber strikte nichts Tierisches zu essen ist mir zu extrem, kompliziert, alltagsuntauglich und genussfeindlich.
Ich komme zum Schluss, dass wir eigentlich Allesfresser sind und uns doch freuen können, wenn wir ab und zu ein regionales, gutes Fleisch auf dem Teller haben können, das sonst einfach weggeworfen werden müsste.
... link
jojhuan,
Mittwoch, 31. Mai 2017, 13:33
Rehfleisch
Dein Argument ist besonders fragwürdig,denn ich bin mir nicht sicher, ob jemand in unseren Klasse schon einmal Rehfleisch gegessen hat. Einer der besten Gründe, um vegan zu werden, wäre, die massive Fleischproduktion, also Kuhfleisch, Hühnerfleisch und Schweinefleisch zu verkleinern. Ich glaube, man sollte nicht auf Fleisch verzichten, aber doch den Konsum reduzieren. Meine Mutter ist zum Beispiel halbe Vegetarierin. Sie verzichtet auf industriellenhergestelles Fleisch, aber dafür isst sie gern selbst geschlachtetes Fleisch vom eigenen Bauerhof. Damit meine ich, dass dein Argument nicht überzeugend ist. Weil die meistem Leute nur Schweine-, Rinds-, Hühnerfleisch essen wollen.
... link
... comment
zienb,
Donnerstag, 18. Mai 2017, 00:38
Kommentar zur Thema Vegan ja oder nein
Ich finde sie haben sehr gut debatiert und die zwei Gruppen haben gute Argumente gesagt. Sie haben viele Informationen über das Thema gesagt und was wichtiger ist, finde ich, dass sie ihre persönliche Meinungen gasagt haben. Ich bin dafür, dass man Vegan lebt, weil es gesunder und Umweltfreundlicher ist. Aber ich kann nicht ohne Fleisch leben.
... link
... comment
lucidrbest,
Donnerstag, 18. Mai 2017, 23:41
Vegan? NEIN!!!
ich bin mehr überzeugt von der Vegan Kontra-Seite, weil sie mich selber mehr überzeugt und vertritt.
Die Argumente mit dem Honig finde ich wenig überzeugend, denn die Bienen essen den Honig nicht als Hauptnahrung.
Ich persönlich finde Mitjas Aussagen wie "Wenn man beides haben kann nimmt man Beides", sehr Sympathisch und sie überzeugen mich mehr als tausende Fakten, darüber wie die Welt kaputt geht....
Die Tiere würden sowieso irgendwann sterben oder es gäbe am schluss noch zu viele, denn seit anbeginn der Menschheit essen wir Fleisch und so verhindern wir die überproduktion.
So haben wir schon die mammuts ausgerotett und sehr viele andere seltene Tierarten.
Die Argumente mit dem Honig finde ich wenig überzeugend, denn die Bienen essen den Honig nicht als Hauptnahrung.
Ich persönlich finde Mitjas Aussagen wie "Wenn man beides haben kann nimmt man Beides", sehr Sympathisch und sie überzeugen mich mehr als tausende Fakten, darüber wie die Welt kaputt geht....
Die Tiere würden sowieso irgendwann sterben oder es gäbe am schluss noch zu viele, denn seit anbeginn der Menschheit essen wir Fleisch und so verhindern wir die überproduktion.
So haben wir schon die mammuts ausgerotett und sehr viele andere seltene Tierarten.
... link
... comment